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Offener Brief an NÖ-Grünen-Chefin Helga Krismer vom 22. August 2022
Die Positionen der 5 Bürgermeister
Medienberichte seit unserem Offenen Brief vom 3.12.2021
NÖN, 8.12.2021: Donauuferbahn: Klares „Nein“ zu Neustart
NÖN, 15.12.2021: Donauuferbahn: Kaufangebot für einen Euro
NÖN, 29.12.2021, Donauuferbahn. Bürgermeister wollen Busverkehr stärken
NÖN, 19.01.2022: Südliches Waldviertel: Klinken putzen für die Donauuferbahn
MeinBezirk, 25.01.2022: „Die Donauuferbahn ist für uns kein Thema mehr“
NÖN, 26.01.2022: Donauuferbahn: und nochmal ein lautes „Nein“
Heute, 2.02.2022: Grüne: „Nur noch 90 Kilometer Regionalbahnen in NÖ“
Kurier, 17.02.2022: Petition für neue Donauuferbahn soll Bürgermeister umstimmen
NÖN, 18.2.2022: NEOS signalisieren Unterstützung für Kampf um Donauuferbahn
ORF, 18.2.2022: NEOS fordert Neustart der Donauuferbahn
MeinBezirk, 22.02.2022: NEOS – Wie NÖ beim Öffi-Verkehr klimafit wird
24.02.2022: Knalleffekt: alle betroffenen SPÖ-Ortsgruppen gegen Donauuferbahn Neu
2.03.2022: Donauuferbahn: SPÖ gegen Reaktivierung
2.03.2022: Schottertransport im Bezirk Melk: Kommt eine Seilbahn über die Donau?
9.03.2022: Donau-Förderband: Wunsch nach Info-Event
9.03.2022: Förderband als Favorit für Donauquerung
Krone, 13.03.2022: 2009 eingestellt – Region gegen Reaktivierung der Donauuferbahn
15.03.2022: Demo und Interviews: So wird weiter für die Donauuferbahn gekämpft
Thema Donauuferbahn in der Sendung Bürgeranwalt vom 2. April 2022 (ab 22:55)
Unterlagen und Präsentationen
Offener Brief an die SPÖ: Aus aktuellem Anlass Donauuferbahn: Nochmalige dringende Bitte um zukunftsgewandte Verkehrspolitik, 27.02.2022
Offener Brief vom 3.12.2021 an die Gemeinden Hofamt-Priel, Persenbeug-Gottsdorf, Marbach: Bahn frei für Donauuferbahn: Politischer Rückenwind und richtungsweisende neue Studie
Offener Brief vom 22.09.2021 an Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Landeshauptmann Doskozil und Bürgermeister Ludwig: Verkehrswende statt Verkehrslawine – Zukunftsfähige Mobilität in Ostösterreich
Online-Pressekonferenz vom 26.11.2020: Weichen für die Zukunft – Fallbeispiel Donauuferbahn
Präsentation vom 12.11.2019: Retten wir die Donauuferbahn
Pressekonferenz vom 4.09.2019: Regionen am Abstellgleis zukunftsfähiger Mobilität
Vorwissenschaftliche Arbeit von Ferdinand Proidl vom 14.02.2018: Die Auswirkungen vom Rückgang des Schienenverkehrs in Niederösterreich
Initiative zur Vitalisierung der Donauuferbahn
Bahnnews Austria: ausführliche Dokumentation über die Donauuferbahn. Ansehen auf Youtube
Donauuferbahn in der Sendung Bürgeranwalt. Ansehen auf Youtube
Carl Ritter von Ghega und seinen Auftraggebern haben wir eine kulturtechnische Meisterleistung zu verdanken: eine auch im 21. Jahrhundert weiterhin voll zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur – Österreichs Bahnnetz.
Quer durch alle Parteien und über Ländergrenzen hinweg findet angesichts von Klimakrise, steigendem Straßenverkehr und anhaltender Landflucht inzwischen ein grundsätzliches Umdenken in der Verkehrspolitik statt: Mit einem erfreulich klaren Bekenntnis zur vollständigen Erhaltung und Aufwertung sämtlicher Regional- und Nebenbahnen hat das Land Oberösterreich zuletzt ein wichtiges Zeichen gesetzt.
Der zeitgemäße, bedarfsgerechte Ausbau der Bahninfrastruktur ist ein Schlüsselfaktor für die Entlastung des Straßennetzes, für die gedeihliche Entwicklung ganzer Regionen und für eine diskriminierungsfreie, umweltgerechte Mobilität.
Niederösterreich hat innerhalb weniger Jahre wesentliche Teile des traditionsreichen Bahnnetzes quasi unwiederbringlich zerstört. Noch vorhandene Teilstrecken wurden auf reinen Nostalgie- und Tourismusbetrieb umgestellt und haben heute weder für die regionale Wirtschaft noch für die ansässige Bevölkerung einen maßgeblichen praktischen Nutzen.
Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher werden aus kaum nachvollziehbaren Gründen auf die Straßen und ans Auto gekettet. Ihrerseits müssen sie darauf achten, dass sie nicht unter die Räder eines regionalen Gütertransports geraten, der ohne funktionierendes Bahnnetz ebenfalls menschen-, umwelt- und klimaschädlich nur über die Straße abgewickelt werden kann.
Viele vom Abbau der Donauuferbahn betroffenen Menschen sehen sich inzwischen außerstande, der vorsätzlichen Vernichtung „ihrer“ Donauuferbahn weiterhin tatenlos zuzusehen. In der neuen, breit aufgestellten Initiative zur Rettung der Donauuferbahn setzen sich Menschen aller Generationen fernab politischer Eitelkeiten ein für …
- die Aussetzung des Auflassungsbescheides
- die Verlagerung des maßgeblichen Gütertransports auf die Schiene
- eine alltagstaugliche überregionale Bahnverbindung entlang des Donauufers
Die Verkehrswende NÖ unterstützt die Initiative vollumfänglich und beteiligt sich an weiterführenden bewusstseinsbildenden Maßnahmen auf zivilgesellschaftlicher, institutioneller und politischer Ebene.
Weiterführende Projektinformation: Homepage der Initiative
Pressekonferenz vom 4. September 2019, 10:00 Persenbeug:
Statement seitens Verkehrswende.at
Infoveranstaltung am 11. Dezember 2019, 18:30 Persenbeug:
Verkehrswende.at – Präsentation
Pressekonferenz am 18. Juni 2020, 10:00 Persenbeug: